Der Insider-Handel vor 9/11
Ein zusätzliches Referat auf der Konferenz „Inside 9/11“
Haben Großfinanziers Vorabkenntnisse von den Anschlägen gehabt und deswegen über Börsenspekulationen (Put-Options) von fallenden Kursen der an 9/11 geschädigten Aktiengesellschaften profitieren können? Welche Verbindung besteht zwischen Big Money und Big Terror? Lassen sich die Profiteure des „Inside-Tradings Inside 9/11“ genauer identifizieren? Diesen brisanten Fragen ging der Finanzjournalist Lars Schall in seinem Buch „Mordanschlag 9/11“ nach; er wird seine Erkenntnisse erstmals auf unserer Konferenz am 10.9. in Leipzig öffentlich präsentieren.
Schall hat sich für sein Buch mit zahlreichen Experten ausgetauscht, die teilweise zum ersten Mal in deutscher Sprache zu Worte kommen, darunter:
der Investigativjournalist Michael C. Ruppert,
die Ökonomen William K. Black, Ronen Palen und Marc Chesney,
die Autoren Ellen Brown und Peter Dale Scott,
der Finanzjournalist Max Keiser,
die Historiker Daniele Ganser und F. William Engdahl,
die ehemalige Wall Street-Investmentbankerin Catherine Austin Fitts.
Ferner bringt Schall erstmals Texte und Informationen, die noch nie auf Deutsch erhältlich waren, und erarbeitet eine ausführliche Darstellung eines der wichtigsten Bücher zum 9/11-Thema, das zwar in der Bibliothek der Wirtschaftsfakultät von Harvard steht, aber bisher keinen deutschsprachigen Verleger fand: “Crossing the Rubicon“ von Mike Ruppert.
Lars Schall wurde am 31. August 1974 in Herdecke an der Ruhr geboren. Er studierte an den Universitäten Dortmund und Knoxville, Tennessee unter anderem Journalistik. Er ist freier Finanzjournalist mit den Schwerpunkten Öl, Edelmetalle und Geldsystem. Darüber hinaus arbeitet er als Übersetzer von Finanz- und Wirtschaftstexten.
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