Das Ziel der Konferenz
Auch zehn Jahre nach dem 11. September 2001 bleiben die Anschläge weiterhin ein ungeklärtes Verbrechen. Mit Verweis auf 9/11 wurde in Afghanistan ein bis heute währender Krieg begonnen, auch die Besetzung des Irak wurde zum Teil damit gerechtfertigt. 9/11 war der Startpunkt des „Kampfes der Zivilisationen“, die auch im Innern der westlichen Staaten beisipellose Einschnitte in Bürgerrechte zur Folge hatte.
Wer an all diesem Anstoß nimmt, darf einer Befassung mit der „Mutter aller Propaganda“ nicht aus dem Wege gehen. Keiner der 9/11-Drahtzieher wurde bisher von einem regulären Gericht verurteilt. Während in den großen Medien von Beginn an kaum kritische Fragen gestellt wurden, etablierte sich im Internet ein um so lebendigerer Diskurs. Im Mainstream wird dieser jedoch noch immer pauschal als „Verschwörungstheorie“ abqualifiziert.
Durch die amtliche Freigabe interner Dokumente der „9/11-Commission“ seit 2009 sowie die Buchveröffentlichungen einiger maßgeblicher Insider in den letzten Jahren kann die überfällige öffentliche Debatte nun auf eine neue und solide Faktenbasis gestellt werden. Die Konferenz „Inside 9/11“ zum zehnten Jahrestag soll die Möglichkeit geben, sich umfassend über den aktuellen Sachstand zu informieren. Fakten statt Theorien.
Die unabhängige „Wahrheitsbewegung“ hat, abgeschnitten von akademischen Ressourcen und Finanzquellen, nicht nur wichtige Fragen aufgeworfen. Sie hat auch in vielen Ländern Menschen aufgerüttelt und für die Gefahren von Manipulation, Geheimdienst-Übermacht und Diktatur interessiert, die sich vordem mit solchen Dinge nicht beschäftigt haben. Diess aufklärerische Potential ist von unschätzbaem Wert für den Erhalt der Freiheitsrechte auch in unserem Land. Die Konferenz soll dazu beitragen, die durchaus disparaten Teile dieser Bewegung zu einem offenen Dialog zusammenzuführen.
Neben den Einzelreferaten ist die Abschlussdebatte von entscheidender Bedeutung. Dort soll unter Teilnahme aller Experten die Frage erörtert werden: Welche politische Struktur hat eigentlich den 11. September 2001 „gemacht“ – und was „macht“ diese Struktur heute? Die Konferenz soll also nicht nur ein historisches Ereignis klären helfen, sondern auch die Analyse- und Handlungsfähigkeit für die Gegenwart stärken.
11. August 2011 at 09:10
Sehr geehre Veranstalter,
bei einem Aufenthalt in Moskau erzählte mir ein Bauingenieur
von den Untersuchungen des Ingenieurs Dimitri Khalezov.
Weshalb wird eigentlich darüber nichts berichtet?
Wenn man sich die Konstruktion des Gebäudes betrachtet, die vvöllig anders war als tradionelle Hochhäuser, scheitert jede Theorie die Flugzeuge ins Spiel bringt. Aber Dimitri Khalezov Erklärung dürfte den Kern des ZUsammenbruches weit mehr erklären alles andere, auch die Höhe des Schuttberges, der nur 1/3 der Höhe hatte die er eigentlich besitzen sollte.
Mit den besten Grüßen
Reinhard Gunst.